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«Интех ГмбХ»

Pumpen

Pumpenanlagen

Seit über 20 Jahren ist LLC «Intech GmbH» in verschiedenen Industriebereichen tätig.

Die Pumpe ist eine mechanische Einrichtung zum Pumpen von gießfähigen Stoffen aus dem niedrigeren Punkt in den höheren Punkt oder aus dem Niederdruckbereich in den Hochdruckbereich.

Unter dem «gießfähigen Stoff» versteht sich beliebige Flüssigkeit oder das Gas. Die Pumpen können abhängig von dem Bestimmungszweck, der Spezifikation, dem Betriebsmedium, dem Layout usw. in zahlreiche Arten unterteilt werden.

Die Pumpenausrüstung kann sich sowohl nach der Konstruktion, als auch nach der Arbeitsweise und dem Bestimmungszweck wesentlich unterscheiden, es gibt jedoch eine Reihe von den Bestimmungsparametern, die für alle Pumpen allgemein sind. Dazu gehören die Pumpenfördermenge, die Förderhöhe, die Pumpenleistung und der Wirkungsgrad.

1) Die Pumpenfördermenge legt fest, welchen Flüssigkeitsinhalt die Pumpe pro eine Zeiteinheit fördern kann. Der Parameter wird in m3/s gemessen.

2) Die Förderhöhe ist ein Wert, der die von der Pumpe an die Pumpflüssigkeitsmasseneinheit übertragene Energiemenge charakterisiert. Der Wert wird in Metern gemessen.






3) Die Pumpenleistung wird im allgemeinen Fall in die Aufnahmeleistung und in die Nutzleistung unterteilt. Die Nutzleistung wird zum Pumpen des Mediums benötigt, und die Aufnahmeleistung charakterisiert die von dem Motor auf die Pumpe übertragene Leistung. Die Leistung wird in W gemessen.

4) Der Wirkungsgrad stellt die Verbindung zwischen der Aufnahmeleistung und der Nutzleistung her und charakterisiert die Effektivität der Funktion der Pumpenausrüstung. Je vollkommener die Pumpenkonstruktion ist, desto kleiner sind die Leistungsverluste und desto höher ist der Wirkungsgrad.

Außer den Hauptkenndaten kann man eine Reihe von Nebencharakteristiken aussondern, die die Verwendungsfähigkeit der einen oder der anderen Pumpe auf dem irgendwelche bestimmten Gebiet festlegen. Das können der Lärmpegel beim Betrieb, die Korrosionsbeständigkeit der Strömungsteile, die Dichtungsgrad, die Lebensdauer, die vorhandene oder die fehlende Saugfähigkeit usw. sein.

1. Pumpenlieferanten und Lieferanten der Pumpenausrüstung für die Erdölindustrie und die chemische Industrie






Sundyne International S.A.(USA) – liefert seit 1957 die einstufigen schnelllaufenden Kreiselpumpen.
Nähere Informationen über den Lieferanten und die Pumpen

Shin Nippon Machinery (Japan) – seit 1951 produziert und projektiert die ein- und mehrstufigen Kreiselpumpen.
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Teikoku Electric (Japan) – entwickelt und produziert stopfbuchsenlose Kreiselpumpen seit 1939.
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Oilgear (USA) – entwickelt und produziert die Hochdruck- und Hyperkolbenpumpen seit 1921.
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HAUKE-MP GmbH (Österreich) – das Werk produziert und konstruiert die Dosiermembranpumpen seit 1952.
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CH Warman slurry technologies, The Weir Group (Vereinigte Arabische Emirate) – das Herstellerwerk und der Entwickler von ein- und mehrstufigen Dickstoff-Kreiselpumpen seit 1871.

Mitsubishi Heavy Industries (Japan) – entwickelt und produziert diverse Kreiselpumpen und andere Industrieausrüstungen. Das Lieferantenunternehmen wurde 1884 gegründet.

Die von LLC «Intech GmbH» Russland zusammen

2. Klassifizierung der Pumpen

Die Pumpe ist mechanische Einrichtung zum Pumpen von gießfähigen Stoffen aus dem niedrigen Punkt in den höheren Punkt oder aus dem Niederdruckbereich in den Hochdruckbereich.

Unter dem «gießfähigen Stoff» versteht sich beliebige Flüssigkeit oder das Gas. Die Pumpen können abhängig von dem Bestimmungszweck, der Spezifikation, dem Betriebsmedium, dem Layout usw. in zahlreiche Arten unterteilt werden.

2.1. Klassifizierung der Pumpen nach der Arbeitsweise:

Direktwirkende Verdrängerpumpen
hin- und hergehende Pumpe
  • Kolben
  • Plunger
  • Membran
  • Teller
Rotationskolbenpumpen
  • Zahnradgetriebe
  • Schraube
  • Schaufel
  • Plunger
  • Nocken
Montejuspumpe (Atmosphärendruck wird verwendet)
Kinetische Pumpen
Kreiselpumpen
  • Radial-axialkreiselpumpen
  • Gemischte halbaxiale Pumpe (diagonal-axial)
  • Axiale Pumpe
Pumpe mit Reibungsantrieb
  • Kinetische Reibung
  • Zähigkeitsreibung
Sonderpumpen
  • Strahlpumpe
  • Gasabzugspumpe
  • Hydraulikpresse
Elektrische Pumpen
  • elektromagnetische

2.2. Klassifizierung der Pumpen nach der Konstruktion

Gehäusetypen Richtung der Hauptachse Ansaugweise Stufenzahl
  • mit axialer horizontaler Steckverbindung
  • mit axialer vertikaler Steckverbindung
  • mit zentraler Steckverbindung
  • mit horizontaler Steckverbindung
  • mit vertikaler Steckverbindung
  • mit diagonaler Steckverbindung
  • mit runder Steckverbindung
  • mit dem Seitendeckel
  • mit dem Doppeldeckel
  • horizontal
  • vertikal
  • diagonal
  • einseitig
  • beidseitig
  • einstufig
  • mehrstufig

2.3. Nach dem Bestimmungszweck und der Förderung von Flüssigkeiten

3. Anzubietende Pumpen

Verdrängerpumpen






Die Pumpe als eine Hydraulikmaschine kann dynamische Pumpe und die Verdrängerpumpe sein. Der Betrieb der Verdrängerpumpen erfolgt dadurch, dass die Arbeitskammer der Pumpe mit der Pumpflüssigkeit stufenweise befüllt wird und nachfolgend verdrängt wird. In den dynamischen Pumpen wird die zusätzliche Energie der Flüssigkeit (bei dem Kontakt dieser Flüssigkeit mit den beweglichen Arbeitsorganen) der Pumpe übertragen. Das ist eine der grundlegenden Klassifikationen, weil in derer Grundlage das Hauptarbeitsprinzip der Pumpen liegt. Als Folge werden die Pumpen aus gleicher Baureihe bei deren Vielfältigkeit ähnliche Besonderheiten besitzen, die sich mehr oder weniger durch die konkrete Realisation der Arbeitsweise ausdrücken.

Zu den Hauptverdrängerpumpen gehören:






Kolbenpumpe (Plungerpumpe) ist eine Verdrängerpumpe, deren Arbeitsorgan aus dem fixen Teil, der Arbeitskammer, besteht, die als ein Zylinder mit zwei Ventilen aussieht. In dieser Kammer macht das bewegliche Teil, der Plunger oder der Kolben, die Hin- und Herbewegung. Der Plunger kann sowohl mittels Kurbelmechanismus, als auch manuell mittels eines Hebels in Bewegung gebracht werden.

Bei dem Rückgangkolbenhub erhöht sich das Volumen der Arbeitskammer, dadurch wird in der Kammer der Unterdruck erzeugt, der das Einsaugen der Pumpflüssigkeit sicherstellt. Dabei ist das Ventil des Eintrittskanals geöffnet und des Austrittskanals – geschlossen, um den Flüssigkeitsrückgang zu vermeiden. Nachdem die Arbeitskammer befüllt wird, beginnt der Kolben die Rückbewegung zu machen, dabei erfolgt die Umschaltung der Ventile, jetzt verdrängt sich die Pumpflüssigkeit in den Austrittskanal. Bei der mehrmaligen Wiederholung des Arbeitszyklus erfolgt kontinuierliche Bewegung der Flüssigkeit.






Die beschriebene Arbeitsweise stattet die Kolben- und Plungerpumpen mit einer Reihe von Besonderheiten aus, die ihre Einsatzgebiete bestimmen. Erstens ist das die Feinheit bei der portionsweisen Förderung der gleichen Mengen. Das macht dieser Pumpentyp ungebräuchlich dort, wo eine gleichmäßige Förderung notwendig ist. Dafür werden sie bei den Verbrennungsmotoren und anderen Gebieten erfolgreich eingesetzt, wo die portionsweise Förderung erforderlich ist. Die Ungleichmäßigkeit kann durch die Installation von mehreren Kolben kompensiert werden, die mit einem Zyklusversatz arbeiten. Zweitens ist das die Selbsteinsaugung, die Möglichkeit, die Pumpe ohne vorläufige Befüllung ans Laufen zu bringen. Drittens, was ziemlich wichtig ist, können die Kolben- und Plungerpumpen die hohen Drücke am Austritt erzeugen, dabei bleibt der Verbrauch klein. Dadurch wird dieser Pumpentyp bei den Wasserstrahlanlagen umfangreich eingesetzt, die zum Reinigen der Oberflächen mit einem direkten Hochdruckwasserstrahl dienen.

Plan für Arbeitsweise der Kolbenpumpe (der Plungerpumpe)

Diaphragmapumpe ist eine Pumpe, die nach der Auslegung der Arbeitskammer der Kolbenpumpe identisch ist. Der Unterschied besteht darin, dass anstatt des Kolbens oder des Plungers eine flexible Membrane eingebaut ist, die mechanisch oder pneumatisch angetrieben wird.

Durch den Einsatz der Membrane ergibt sich eine Reihe von Vorteilen im Vergleich zu den Kolbenpumpen, was auch die Spezifik deren Verwendung bestimmt. Ein der Hauptmerkmale ist die Dichtungsfreiheit bei der Pumpenkonstruktion. Das macht der Einsatz von Diaphragmapumpen bei der Arbeit mit den Medien möglich, deren Leckage unzulässig ist. Das können Toxine, leichtflüchtige oder explosionsfähige Medien sein. Außerdem können die Diaphragmapumpen ohne wesentliche Schwierigkeiten die Flüssigkeiten mit festen Einschüssen fördern. Es wird keine Schmierung für die beweglichen Teile gebraucht, was die Wartung und die Bedienung einfach und leicht macht. Für seine Vorteile zahlt dieser Pumpentyp mit dem erzeugten kleineren Druck im Vergleich zu den Kolbenpumpen und mit dem höheren Verschleiß der Arbeitsmembrane.

Schraubenpumpe ist eine Verdrängerpumpe, bei der die Arbeitskammern durch die Beschränkung des Raums zwischen dem Pumpengehäuse und dem Drehteil, der Schraube (in diesem Fall wird eine konische Schraube verwenden) oder einigen Schrauben gebildet werden. Beim Drehen der Schrauben bewegt sich das geschlossene Volumen mit der Pumpflüssigkeit vom Eintrittsstutzen zum Austrittsstutzen, dadurch erfolgt die Förderung des Mediums.

Wie für alle Verdrängerpumpen, ist für die Schraubenpumpen die Selbsteinsaugung kennzeichnend. Der Unterschied von den mehreren Verdrängerpumpen besteht darin, dass das Medium immer gleichmäßig gefördert wird. Durch die Konstruktionsbesonderheiten sind die Schraubenpumpen fähig, wenig Lärm bei der Arbeit und einen guten Druck zu erzeugen und die Pumpmedien mit festen Einschlüssen zu fördern, ohne diese Einschlüsse zu zerstören. Alle Kenndaten der Schraubenpumpen in der Summe erlauben, diese Pumpen in allen Industriegebieten einzusetzen, wie Nährungsindustrie, Chemieindustrie, Erdölchemie usw. Die Fertigung dieses Pumpentyps ist teuer und ist mit vielen technischen Problemen verbunden. Aber die Effektivität deckt in meisten Fällen diese Nachteile zu.

Plan für die Arbeitsweise der Schraubenpumpe

Flügelzellenpumpe ist eine hydraulische Verdrängermaschine, in der im Betrieb mehrere Arbeitskammern gebildet werden. Sie werden dadurch gebildet, dass der Raum von dem Pumpengehäuse, dem Rotor und von zwei Nebenflügeln (Schiebern) abgetrennt wird. Der Rotor befindet sich innerhalb des Gehäuses und hat die Ausschnitte, in denen die Platten frei oder mit der Federkraft installiert werden, die sich im Betrieb der Pumpe mit einer der Stirnseiten gegen das Gehäuse stemmen und gleiten. Die Rotor- und Gehäuseachsen sind gegenseitig versetzt, und bei dem Rotordrehen ändert sich das Volumen einer Arbeitskammer, dadurch erfolgt die Förderung der Flüssigkeit.






Die Flügelzellenpumpe sind so verbreitet, wie die Kolben- oder Kreiselpumpen, besitzen aber eine Menge von Vorteilen, durch die ihre Anwendung günstiger sein kann. Dieser Pumpentyp ist kompakt, hat keine ausgeprägte Ungleichmäßigkeit bei der Förderung, ist einfach in der Fertigung und im Betrieb. Die Konstruktion des Arbeitsteils lässt zu, reversier zu laufen. Bei der Zwangsförderung der Flüssigkeit kann die Pumpe als Hydraulikmotor funktionieren. Die Flügel sind verschleißintensiv, aber deren Austausch ist einfach, was die Reparatur und die Wartung leichter macht.






Zusätzlich kann man die Wasserringpumpen aussondern. In dieser Pumpe sind die Flügel fest befestigt, und im Betrieb bildet sich innerhalb des Gehäuses ein stabiler Flüssigkeitsring. In diesem Fall wird die Arbeitskammer vom Rotor, von den Flügeln, dem Gehäuse und von der Oberfläche des Flüssigkeitsringes erzeugt. Dieser Pumpentyp wird als Vakuumpumpe eingesetzt. Ein gewisser Vorteil ist die Freiheit von den Berührungsteilen, was der Pumpe gegen diverse Verschmutzungen sehr hohe Beständigkeit garantiert. Zu den Nachteilen der Wasserringpumpen gehört die unbedingte Installation von dem Flüssigkeitsauffang- und Flüssigkeitsrückführungssystem, weil die Flüssigkeit mit dem abzupumpenden Gas im Betrieb verlorengeht.

Plan für die Arbeitsweise der Flügelzellenpumpe

Zahnradpumpe ist die Pumpenausrüstung, die in ihrer Konstruktion die Zahnräder besitz, die sich in der Verzahnung befinden. Die Zahnräder liegen innerhalb des Gehäuses, und die Arbeitskammern bilden sich zwischen den Gehäusewänden und den Nebenzahnrädern. Wenn die Zähne unterschiedlicher Zahnräder verzahnt sind, das führt zur Reduzierung des Volumens eventueller Arbeitskammern. Dadurch wird eine Portion der Pumpflüssigkeit in den Druckstutzen verdrängt.

Dieser Pumpentyp kann reversier laufen, hat eine einfache Konstruktion und kann große Drehgeschwindigkeiten der Zahnräder erreichen. Was die Zuverlässigkeitswerte angeht, übertrifft diese Pumpe die Pumpen, die ähnliche Aufgaben erfüllen. Die Pumpe wird zur Förderung diverser Zähflüssigkeiten benutzt, wie Polymerschmelze oder flüssige Baumischungen. Zugleich führt die Arbeitsweise der Zahnradpumpe dazu, dass die gewisse Genauigkeit bei der Fertigung der Pumpenteile eingehalten werden soll, um das Rückwärtsdurchpressen der Pumpflüssigkeit im Betrieb zu vermeiden.

Plan für die Arbeitsweise der Zahnradpumpe

Peristaltische Pumpe (Schlauchpumpe) ist eine Pumpe einfacher Konstruktion, jedoch eine ungewöhnliche Pumpe bezüglich der Arbeitsweise. Als Arbeitsorgan der peristaltischen Pumpe gilt ein flexibles Rohr oder der Schlauch, das oder der den Rotor mit den eingebauten Rollen einhüllt. Mit der Zugkraft kann sich der Schlauch an die Rollen drücken und auf der Spezialoberfläche laufen. Bei dem Kontakt der Rolle mit dem Schlauch wird der Letzte komplett abgeklemmt, wodurch ein Volumenteil des Schlauchs abgetrennt wird. Mit dem Drehen des Rotors bewegen sich die abgetrennten Volumen durch den Schlauch, bis sie in den Schlauchdruckteil gelangen.






Diese Konstruktion hat eine Reihe von Vorteilen im Vergleich zu den anderen Pumpen, was die peristaltischen Pumpen in manchen Fällen unentbehrlich macht. Eine der Hauptbesonderheiten ist, dass im Betrieb kein Kontakt „Metall-Metall“ entsteht, was die Standzeit der beweglichen Teile erhöht, bis auf der Schlauch, und das Medium hat kein Kontakt mit den Pumpenteilen. Das Letzte hat den peristaltischen Pumpen zugelassen, in der Medizin und in der Pharmazeutik Gebrauch zu finden, wenn es erforderlich ist, das Medium zu pumpen, ohne es zu deformieren und zu verschmutzen. Wie es im Falle des künstlichen Blutkreislaufs aussieht. Verschleißhaft ist nur das flexible Element (das Rohr oder der Schlauch), das einfach auszutauschen ist. Das erleichtert die Wartung und die Reparatur. Für diesen Pumpentyp ist die Selbsteinsaugung typisch. Gleichzeitig ist der von der peristaltischen Pumpe erzeugte max. Druck nicht groß, und das flexible Element ist verschleißhaft und hat im Betrieb die Temperatureinschränkungen.

Plan für Arbeitsweise der peristaltischen Pumpe (der Schlauchpumpe)





Dynamische Pumpen

Zu den dynamischen Hauptpumpen sind zu zuordnen:

Schaufelpumpen:

Reibungspumpen:






Kreiselpumpe gehört zu dem allgemein bekannten und verbreiteten Pumpentyp. Die Energieübertragung zu der Pumpflüssigkeit erfolgt mittels Fliehkraft, die auf das Medium von den Schaufeln übertragen wird. Die Schaufeln sind auf dem im Pumpengehäuse liegenden Laufrad fest befestigt. Das Rad ist auf der Welle fest befestigt, die vom Motor angetrieben wird. Zum Unterschied von den meisten Verdrängerpumpen, ist für die Kreiselpumpen die Selbsteinsaugung nicht typisch, sie benötigen die Befüllung mit der Flüssigkeit vor dem Start.






Dieser Pumpentyp kann mit großen Flüssigkeitsmengen nicht funktionieren, die Förderung erfolgt dabei gleichmäßig ohne Diskontinuität, die für die Verdrängerpumpen typisch ist. Die Fertigung der Kreiselpumpen ist mit den Schwierigkeiten verbunden, das Betreiben und die Wartung von diesen Pumpen sind jedoch ziemlich einfach. Das Laufrad kann bei dem Ausfall leicht von der Welle ausgebaut und ausgetauscht werden. Die Freiheit der Kreiselpumpenkonstruktion von irgendwelchen Ventilen führt zur erhöhten Zuverlässigkeit und zur Beständigkeit gegen im Pumpmedium vorhandene diverse Einschlüsse. Während des Pumpenbetriebes entsteht zwangsläufig die axiale Kraft, für deren Kompensation unterschiedliche technische Lösungen verwendet werden, wie die Installation auf die Welle eines Doppelrads. Dadurch erreicht man eine gegenseitige Kompensation der Axialkräfte. Die von der Kreiselpumpe erzeugte Förderhöhe kann durch die fortlaufende Aufstellung von einigen Rädern auf einer Welle erhöht werden, damit wird die Mehrstufigkeit erzielt.

Plan für Arbeitsweise der Schleuderpumpe





Axialpumpe ist ein Schaufelrad, das in einem zylindrischen Gehäuse liegt. Beim Drehen des Rads wird eine Druckdifferenz von seinen unterschiedlichen Seiten erzeugt, wodurch sich die Flüssigkeit verschiebt. Wie die Kreiselpumpe, braucht die Axialpumpe vor dem Start mit der Flüssigkeit befüllt zu sein.

Die Axialpumpen erzeugen einen kleineren Druck im Vergleich zu den gleichen Kreiselpumpen, aber die einfache Konstruktion und die mögliche Installation der Pumpe direkt in die Leitung machen diese Pumpe in manchen Fällen bevorzugt.

Plan für Arbeitsweise der Axialpumpe

Wirbelpumpe ist eine Hydraulikmaschine mit dynamischer Wirkung, als Arbeitsorgan dieser Maschine gilt das Rad mit Schaufeln, die radial oder schräg eingebaut sind. Das Rad wird innerhalb des Pumpengehäuses mit minimalem Luftspalt eingebaut. Das Rad und das Gehäuse bilden einen leeren Ringraum. Beim Drehen des Laufrads wird der Wasserstrom von den Schaufeln verdreht, dadurch entstehen die Wirbel. Beim Durchgehen des Ringraums der Pumpe beschleunigt sich die Flüssigkeit dank der Wechselwirkung mit den Schaufeln.

Die Wirbelpumpen sind mit den Kreiselpumpen zu vergleichen, weil sie viele ähnliche Eigenschaften besitzen und für die Lösung ähnlicher Aufgaben eingesetzt werden können. Dank dem Bewegungsverlauf der Flüssigkeit innerhalb des Gehäuses erzeugt dieser Pumpenart einen höheren Druck im Vergleich zu den gleichen Kreiselpumpen, deshalb können sie dort eingesetzt werden, wo eine kleinere Flüssigkeitsmenge mit dem höheren Druck gefördert werden soll. Es ist auch bemerkenswert, dass die Wirbelpumpe eine Reversierpumpe ist, d.h. in beiden Richtungen laufen kann (direkter Lauf und Rücklauf), selbst einsaugen kann, was für die Kreiselpumpen nicht charakteristisch ist. Diese Besonderheiten lassen zu, die Wirbelpumpen zur Förderung von Gas-Luft-Gemischen und von verflüssigten Gasen einzusetzen. Dafür zahlt die Wirbelpumpe mit einem kleineren Wirkungsgrad.






Scheibenpumpe ist eine Hydraulikmaschine mit dynamischer Wirkung, in der ein stoßfreier Verlauf der Pumpflüssigkeit erfolgt. Konstruktiv kann man die Scheibenpumpen mit den Kreiselpumpen vergleichen, haben jedoch die Unterschiede in der Radkonstruktion. Als Arbeitsorgan gelten die nahe aneinander auf einer Welle aufgesetzten Scheiben ohne Schaufel. Der Flüssigkeitsverlauf erfolgt von der Mitte der Scheiben zur Peripherie dank dem laminaren Strom der Flüssigkeitsschichten, die an die Nebenscheiben grenzen und die Zwischenschichten mit aufnehmen.

Die stoßfreie Förderung des Mediums stattet diese Scheibenpumpen mit den wesentlichen Vorteilen aus, die deren Anwendungsgebiete festlegen. Eine wichtige Rolle spielen dabei ein niedriger Geräuschpegel dieser Pumpen, sowie das sorgfältige Umgehen mit dem Pumpmedium, bei dem die Einwirkung der Pumpe auf das Medium nicht stark ist. Ein zusätzlicher Vorteil ist auch ein kleines Ansprechen (Gegenwirkung), was die Förderung von abrasiven Medien mit den Scheibenpumpen zweckmäßig macht. Wichtig ist auch die Tatsache, dass die Arbeitswelle schnell laufen kann, dadurch werden hohe Kavitationseigenschaften der Scheibenpumpen sichergestellt. Alle aufgezählten Vorteile, inklusive einfache Konstruktion und Fertigung, machen die Anwendung dieser Pumpen in vielen Fällen berechtigt, trotz relativ niedriger Effektivitätsdaten.

Plan für Arbeitsweise der Scheibenkolbenpumpe





Schneckenpumpe besteht aus zwei Hauptelementen, dem Rotor, so genannter Schnecke, und dem Stator, der praktisch das Pumpengehäuse ist. Die Schnecke wird aus den korrosionsbeständigen und abriebfesten Materialien gefertigt, der Stator ist von innen beschichtet. Für diese Beschichtung werden die Elastomere eingesetzt. Beim Drehen fängt der Rotor das Pumpmedium auf, trennt es bei dem Kontakt mit dem Stator ab, und schiebt es portionsweise. Alle zu übertragenden Portionen zusammen bilden einen Flüssigkeitsfluss, der durch die Pumpe läuft.

Dank ihrer Konstruktion, die keine Stoßbelastungen auf das Pumpmedium hervorruft, werden die Schneckenpumpen für die Förderung der Medien eingesetzt, wobei das Medium beim Verlauf durch die Rohrleitung nicht beschädigt werden darf. Dieser Pumpenart wird auch erfolgreich bei der Förderung von Dick- und Zähflüssigkeiten verwendet, dadurch wird diese Pumpe in der Nährungsindustrie, Chemie und Petrolchemie umfangreich eingesetzt.

Die Anwendung der Pumpenausrüstung






Im gleichen Industriezweig können die Pumpen unterschiedlicher Konstruktionen und mit unterschiedlicher Arbeitsweise abhängig von den gestellten Aufgaben eingesetzt werden. Unten betrachten wir einzelne Pumpengruppen, die durch gleiche Zielsetzung vereinigt sind.

Dosierpumpe  ist dazu geeignet, die Flüssigkeit in bestimmten Mengen zu dosieren. In diesem Fall passen die Verdrängerpumpen optimal: Kolben-, Membrandosierpumpen usw. Sie können die vorgegebene Menge der Pumpflüssigkeit messen und den Rücklauf der Flüssigkeit stoppen. Zur Erfüllung dieser Funktion können die Pumpen mit zusätzlichen Systemen versorgt werden und die Konstruktionsbesonderheiten aufweisen. Die Kolbenpumpen können einige Arbeitskammern mit dem gleichen Antrieb und dem gegenseitig versetzten Arbeitszyklus besitzen. Manche Pumpentypen werden mit einer Vorrichtung für die räumliche Änderung zusätzlich versehen, um eine genauere Dosierung zu erreichen. Zur Kontrolle und zur Dosierung werden diese Pumpen mit den Schrittmotoren oder mit anderen Steuereinheiten ausgerüstet, die dazu beitragen, dass das Arbeitsorgan die vorgegebene Zahl der Bewegungen macht. Die Besonderheiten von diesem Pumpentyp werden auch bei der Erfüllung der Dosieraufgaben berücksichtigt, zum Beispiel, die Membranpumpen werden eingesetzt, wenn die Flüssigkeit giftig, chemisch aggressiv oder explosionsgefährdet ist.






Schlammpumpe ist die Pumpe, die zur Förderung der Flüssigkeiten mit dem großen Gehalt von festen Gemischen unterschiedlicher Größe eingesetzt wird. Das können der Bodenschlamm unterschiedlicher Behälter, Zisternen und Gruben, der Flusssand oder die Schlammablagerungen sein. Die Schlammpumpen können in der standardmäßigen Ausführung, in der Halbtauch- und Tauchausführung sein. Für diese Zwecke werden hauptsächlich die Kreiselpumpen verwendet, an die die zusätzlichen Forderungen bezüglich der Abriebverschleißfestigkeit und an die mögliche Förderung von Flüssigkeiten mit großer Menge von festen Einschlüssen gestellt werden. Die Einhaltung von diesen Daten erfolgt durch den Einsatz von verschleißfesten Materialien und die Auswahl des optimalen Verhältnisses zwischen der Raddrehgeschwindigkeit und den Radabmessungen. Mit der Drehgeschwindigkeitsreduzierung senkt die Abriebbelastung auf die Pumpenelemente, aber steigen die Abmessungen.

Boosterpumpe wird als Hauptteil der Pumpenanlagen verwendet und ist geeignet, den Druck zu erhöhen oder ein Zusatzvakuum im System zu erzeugen. Konstruktiv ist das eine Vakuumpumpe (kann aber Öldampfstrahlpumpe, Dampfstrahlpumpe, mechanische Pumpe usw. sein). Die Pumpe wird in den Wasserversorgungssystemen zur Druckerhöhung verwendet. Die Boosterpumpe kann auch vor der Hauptarbeitspumpe aufgestellt werden, um den kavitationsfreien Betrieb der Hauptpumpe zu gewährleisten oder die Flüssigkeit aus den weit liegenden Behältern zu fördern.

Bohrpumpe ist eine engspezialisierte Pumpe, die in der Bohrausrüstung eingesetzt wird und ist bestimmt, die Zirkulation der Spülflüssigkeit in der Bohrung zu gewährleisten. Konstruktiv kann diese Pumpe sowohl als Verdrängerpumpe, als auch als dynamische Pumpe ausgelegt werden. Folgende Typen von dieser Pumpe werden verwendet: Axial-, Plunger- und Kolbenpumpen. Schwere Betriebsbedingungen stellen eine Reihe von Forderungen an die Bohrpumpen. Sie haben eine stabile, gleichmäßige Förderung der Spülflüssigkeit zu gewährleisten, um die ungewünschten Einwirkungen von Pulsationen zu vermeiden. Die Pumpe soll dabei eine ausreichende Leistung zur Flüssigkeitszirkulation besitzen, abriebverschleißfest seitens der Umlauflösung sein und schnell reparierbar sein, die versagten Teile sind schnell auszuwechseln.






Tiefpumpe (Brunnerpumpe) ist die Pumpe, die am häufigsten als eine halbtauchfähige Ausrüstung ausgelegt wird, wenn unterhalb des Pumpflüssigkeitsniveaus nur das Arbeitsorgan liegt, d.h. das Rad. Die Pumpen haben ein langes zylindrisches Gehäuse, das bestimmt ist, in die Arbeitsposition einfacher eingestellt zu werden. Die Brunnerpumpen erzeugen einen wesentlich hohen Druck, der nicht nur zur Förderung der Flüssigkeiten ausreichend ist, sondern auch für nachfolgenden Transport durch die Rohrleitung.

Wie aus dem Namen zu sehen ist, wird die Tiefpumpe zur Förderung der Flüssigkeit aus verschiedenen Bohrungen und Brunnen eingesetzt. Das kann sowohl die Wasserversorgung aus den artesischen Grundwasserquellen, als auch die Wasserförderung aus den gefluteten Kellern und Kanälen sein. Außerdem können die Tauchpumpen im Bergbau, in der Chemie, im Bauwesen und in anderen Industriezweigen eingesetzt werden.






Schaumpumpe ist die Pumpausrüstung, die zur Förderung von Emulsionen und Hydromassen mit unterschiedlichen Phasenverhältnissen eingesetzt wird. Vertikale Schaumpumpe ist eine einheitliche Konstruktion, bestehend aus dem Motor, dem speziellen Behälter und der Kreiselpumpe. Eine wesentliche Besonderheit der Schaumpumpen ist der konische Behälter mit einem tangentialen Emulsionseintritt. Durch das Raddrehen wird in dieser Pumpe ein Wirbeltrichter des Pumpmediums erzeugt, in dem ein Gasteil abgetrennt wird, und der flüssige Teil gelangt in das Arbeitsrad und wird zum Austrittsstutzen gefördert.

Die hauptsächliche Besonderheit dieser Pumpe bestimmt ihre Anwendung. Die Schaumpumpen werden bei allen Betrieben eingesetzt, wo die Emulsionen gefördert werden sollen. Das können die Kläranlagen sein, wo die Schwimmschicht der Flotationsanlage entsorgt werden soll, die Aufbereitungsbetriebe, Erdölgewinnungs- und Erdölverarbeitungsobjekte. Die Schaumpumpen können auch im Bau verwendet werden, da sie den Baumörtel fördern können.






Feuerlöschpumpe ist in der Tat eine Hebelkreiselpumpe, die zur Feuerlöschung verwendet wird. Da die Kreiselpumpe ohne Selbsteinsaugung ist, kann dazu eine Vakuumpumpe zusätzlich angeschlossen werden, um vorläufig die zu befüllen, wenn das Wasser aus dem Gewässer gefördert wird. Wenn das Löschwasser aus der Zisterne gefördert wird, die oberhalb des Saugstutzens liegt, ist das Vorbefüllen nicht erforderlich. Die Feuerlöschpumpe kann mit dem Manometer und der dynamischen Druckmessung zusätzlich ausgerüstet werden, um die Beschädigung der Pumpe und des Löschschlauchs zu vermeiden, falls der Letzte überspannt oder verstopft ist. Wenn das Feuer mit einem Schaumgemisch gelöscht wird, dann ist in der Feuerlöschpumpe zur Bildung des Schaums ein Schaumzumischer vorgesehen, in dem das Pumpwasser im vorgegebenen Verhältnis mit dem aus dem Nebenbehälter zugeführten Schaumbildner vermischt wird.

Andere Pumpenausrüstungen:

stopfbuchslose Pumpe
Pumpenstationen und -anlagen
Pumpe für die Schichtdruckerhaltung
Pumpenausrüstung mit der Magnetkupplung
Pneumatikpumpen
Rotationsflügelpumpen

Noria. Entstehung der Pumpenausrüstung






Die Pumpe ist eine hydraulische zur Beförderung der Flüssigkeitsmedien bestimmte Maschine. Hinter dieser einfachen Formulierung machen sich die Jahrhunderte der Entwicklung der Pumptechnik unsichtbar: von den einfachsten Mechanismen, wie archimedische Schraube und die Hebelpumpe, bis zu den modernen Pumpen, die maximal hohen Druck erzeugen können und einen höheren Wirkungsgrad aufweisen, der in keinem Verhältnis zu den früheren Pumpen steht.

Der Bedarf an Mechanismen, die die Flüssigkeit befördern können, entstand damals, als es nicht mehr möglich war, das Wasser in Eimern, Fässern und Behältern manuell zu transportieren, wenn es durch Selbstgefälle nicht mehr fließen konnte. In grauer Vorzeit hat man die für die Bewohnung von den Menschen geeigneten Geländer durch viele Faktoren bestimmt, darunter durch die Festlegung der Wasservorräte. Nach diesem Grund entstanden die großen Siedlungen neben den Flüssen, Gewässern oder Brunnen, die den Bedarf an Süßwasser decken konnten. Das Wachstum der Siedlungen und die Einwicklung der Landwirtschaft zwangen, die Kanäle aufzubauen, das Wasser gelangte jedoch wie früher durch Selbstgefälle. Im alten Ägypten wurde die Noria entdeckt, ein unterschlägiges Wasserrad, das als einfaches Becherwerk aussah und das Wasser auf eine bestimmte Höhe fördern konnte. Das hat ermöglicht, die oberhalb der Kanäle liegenden Behälter mit dem Wasser zu befüllen und einen zusätzlichen Druck aufzubauen. Obwohl Noria keine richtige Pumpe war, verkörperte sie einen zukünftigen Vektor der Entwicklung der Pumpausrüstung. Viel später, mit der Entwicklung und der Vervollkommnung der komplizierten Maschinen entstand der Bedarf an der Überprüfung der Pumpenbetrachtung, als einfacher Mechanismen zur Flüssigkeitsförderung.






Derzeit werden an die Pumpausrüstung neben der einfachen Förderung der Flüssigkeit die Aufgaben gestellt, wie die Flüssigkeitsdosierung, die Beförderung von großen Flüssigkeitsmengen und die Hochdruckförderung, und die möglichen Betriebe mit den Dickflüssigkeiten, explosionsgefährdeten und chemisch aktiven Flüssigkeiten. Die Vervollkommnung der Pumpausrüstung wäre ohne Entwicklung von exakten Wissenschaften, von neuen Materialien (wie diverse Legierungen, Polymermembranen usw.) und heutzutage ohne Entwicklung von elektronischen Überwachungs- und Steuerungssystemen nicht möglich.