Nach der Auslegung der Arbeitskammer und dem Anschlussverfahren der Kammer zu dem Eintritt /Austritt der Zahnradpumpe gehören diese Pumpanlagen zu der robusten Ausrüstung, zu den Verdrängerpumpen. Wie die anderen Arten der Hydraulikanlagen, die Pumpanlagen mit Zahnradpumpen funktionieren in zwei Gegenbetrieben: Pumpbetrieb und Hydraulikmotorbetrieb. Im Pumpenbetrieb funktioniert die Zahnradpumpanlage, indem sie an der Welle das Drehmoment hat. Wenn von der Welle das Drehmoment abgenommen wird, und zum Eintritt der Anlage die Flüssigkeit unter Druck zugeleitet wird, dann arbeitet die Anlage als Hydraulikmotor.
Die Zahnradpumpe besteht aus zwei miteinander verbundenen Zahnrädern, die im Pumpengehäuse mit einer Luft eingebaut sind. Ein Zahnrad spielt die Rolle des Treibrads, das zweite Zahnrad ist angetrieben. Wenn sich die Zahnräder drehen, gelangt die Betriebsflüssigkeit (Arbeitsmedium) zwischen den Zähnen, wird von der Ansaug- und Druckleitung isoliert. Danach wird die Flüssigkeit in die Druckleitung vertrieben.
Nach der Verzahnungsart unterscheidet man drei Haupttypen von Zahnradpumpen.
1. Die Zahnradpumpen mit der Außenverzahnung.
Dieser Typ der Zahnradpumpen ist besonders gebraucht und einfach. Der Zwangsversatz wird durch die Volumenänderung in den Räumen der verzahnten Zahnräder, die unabhängige Antriebe haben. Diese Pumpe ist leistungsfähig und ist eine preiswerte Variante. Als Regel, werden die Zahnradpumpen für die Pumpflüssigkeiten mit hoher Viskosität und ohne fremde Einschlüsse eingesetzt. Im Vergleich zu den Pumpen mit der Innenverzahnung funktionieren die Pumpen mit der Außenverzahnung bei einem höheren Druck, aber von der Konstruktion aus sind sie ziemlich massiv.
2. Die Zahnradpumpen mit der Innenverzahnung.
Das ist eine Variation der Zahnradpumpen, in der das angetriebene Zahnrad in dem Treibrad mit dem größeren Durchmesser liegt und sich auf den Halbmond aus Stahl stützt. Beim Drehen der Zahnräder hat solche Konstruktion ein großes Verdrängungsvolumen, infolge dessen besitzen diese Pumpen mit Innenverzahnung im befüllten Zustand einen guten Ansaugeffekt.
3. Zahnradpumpe mit drei Rädern.
Solche Pumpen besitzen ein Treibrad und zwei angetriebene Räder, 4 Ansaugräume und 5 Druckräume. Diese Pumpen sind günstig bei den Hydraulikantrieben verwendbar, wo zwei voneinander unabhängige hydraulische Drucklinien zu verwenden sind. Die Zähnezahl und der Verzahnungswinkel wirken auf die gleichmäßige Zufuhr der Flüssigkeit direkt ein. Je höher die Zähnezahl, desto gleichmäßiger ist die Zufuhr, aber kleiner ist die Leistung. In den Seitenwänden des Gehäuses gibt es Entlastungsnute, durch die die Flüssigkeit in einen der Räume abgeleitet wird und wird im Kontaktbereich zwischen Zahnrädern nicht geklemmt.
Das Pumpengehäuse ist aus der Aluminiumlegierung gefertigt, innen sitzt die Lagereinheit mit dem Treibrad und dem angetriebenen Rad, und die Dichtungseinheit.
In der Mitte der Dichtungseinheit gibt es zwei Halbmondflächen, die die Zähne mit dem eingestellten Spalt umrollen und zur radialen Verdichtung der Räder dienen. Als Axialwellendichtung dienen zwei Andrückplatten, die in speziellen Nuten der Dichtungseinheit von beiden Seiten der Räder angebracht sind. Der linke Teil der Dichtungseinheit und die Andrückplatten haben die Vertiefungen für die Gummiringe. Aus dem Druckraum drückt die Flüssigkeit auf die Platten, die Platten drücken auf die Stirnseiten der Räder, infolge dessen wird der Spalt kleiner und die Leckageströme werden gleich, unabhängig vom Pumpenbetriebsdruck. Beide Zahnräder (sowie das Treibrad, sondern auch das angetriebene Rad) sind mit den Zapfen als ganzes Stück gefertigt, die stützen sich auf die Gleitlager der Dichtungs- und der Lagereinheit. Die Pumpe schließt man mit dem Decken, der ein Gummidichtungsring hat. Die Antriebswelle der Zahnradpumpe ist mit der Gummimanschette ausgerüstet, die mit speziellen Ringen im Pumpengehäuse befestigt ist.
Die Pumpe besitzt zwei Zahnräder, die im Gehäuse liegen. Ein Zahnrad wird mittels des auf der Achse liegenden elektrischen Motors aktiviert, das zweite Zahnrad dreht sich dank der festen Verzahnung. Im Betrieb fangen die Zähne die Flüssigkeit auf, vertreiben sie zu den Gehäusewänden und drücken weiter zu der Druckseite, weiter von der Ansaugseite. Da die Zähne fest verzahnt sind, ist die Strömung der Flüssigkeit in der Gegenrichtung praktisch ausgeschlossen.
Die Zähnezahl kann auf zwei reduziert werden, die drehenden Elemente machen die Figur beim Drehen, ähnlich wie „Acht“.
Im Druckstromerzeuger dieser Art gibt es einen Antrieb vom Motor zweier Elemente, weil sie keine Verzahnung im Vergleich zu den Zahnpumpen haben.
Nach der Verdrängung gehören die Zahnradpumpen zu den Rotationsmaschinen und sind traditionelle Vertreter der Rotationshydraulikmaschinen mit den Verdrängern als Zahnräder. Bei solchen Pumpen bewegt sich die zu verdrängende Flüssigkeit im Raum, der zu der Drehachse senkrecht liegt und wird von dem Ansaugraum in den Druckraum übertragen. Die Verdränger machen dabei ausschließlich drehende Bewegungen.
Die Pumpe mit der Außenverzahnung ist besonders gebraucht. Solche Pumpe hat zwei gleiche zylindrische Zahnräder, eins davon ist das Treibrad, das zweite ist angetrieben. Beide Zahnräder liegen im festen Gehäuse (Ständer). Die Zahnräder drehen sich, und die sich in den Zahnvertiefungen befindliche Flüssigkeit strömt aus dem Ansaugraum in den Druckraum. Die Pumpen mit der Außenverzahnung haben eine nicht komplizierte und gleichzeitig eine sichere Konstruktion, haben keine große Masse.
Die Pumpen mit der Innenverzahnung sind kompakt, aber haben für die Fertigung eine komplizierte Auslegung.
Um die Wasserzufuhr zu vergrößern, verwendet man die Pumpen mit drei und mehr Zahnrädern. In solchen Pumpen platzieren die Zahnräder um ein mittiges Treibrad herum. Um den Druck der Arbeitsflüssigkeit zu erhöhen, setzt man mehrstufige Zahnradpumpen ein. Die Wassermenge nächster Stufe ist bei solchen Pumpen kleiner, als die der vorherigen Stufe. Das Umlaufventil leitet die überflüssige Menge ab.
Die Zahnradpumpen sind in unterschiedlichen Industriezweigen verbreitet, weil sie eine Reihe von Vorteilen im Vergleich zu den anderen Pumpenarten haben. Zu den Hauptvorteilen solcher Pumpen gehören die Zuverlässigkeit, kompakte und einfache Konstruktion, hoher Wirkungsgrad. Es gibt keine Lauforgane in den Zahnradpumpen, die von der Fliehkraft angetrieben werden. Das erlaubt sie bei der Drehgeschwindigkeit 20 с-1 zu betreiben. Außerdem sind die Zahnradpumpen fähig, hohe Drücke zu erzeugen, viskositätsreiche und heiße Medien zu pumpen, und auch die Pumprichtung zu wechseln.
Solche Druckstromerzeuger haben die Vorteile, die in der kompakten und einfachen Konstruktion, im Ausbleiben der Ventile, im Einsatz von Hochleistungsmotoren, in der Umkehrbarkeit, in der Erzeugung von höheren Drücken (5 MPa für die Zahnradpumpen und 0.5 MPa für die Achtertyp-Pumpen).
Wir sind uns sicher, dass LLC «Intech GmbH» zu Ihrem zuverlässigen und effizienten Distributor (Ihrem offiziellen Vertreter) von zahnradpumpen auf dem russischen Markt wird.