Funktionsweise.
Bei großer Auswahl von Pumpenkonstruktionen können die benötigte Flüssigkeitszulaufmenge nur die Verdrängungspumpen mit dem speziellen Steuerungssystem genau regeln. Wenn die Flüssigkeit unter der Einwirkung der Fliehkraft oder der Massenkraft gepumpt wird (Kreiselpumpen, Wirbelpumpen, Schraubenpumpen usw.), wird der zuleitende Strom nicht genau und mit Verzögerung durch die Messung des laufenden Stromes geregelt. Nach der Durchflussanalyse mit der Rückführung wird der Vorgang mittels des Stellmechanismus geregelt (das Regelventil, die Hydraulikkupplung, der CVT (stufenloses Getriebe) oder der Frequenzumrichter des Motors), der mit Hilfe von den konsequenten iterativen Änderungen den Strom regelt. In den Verdrängungspumpen bewegt sich eine fixe Flüssigkeitsmenge in einem vollen Zyklus, die von dem effektiven Arbeitsvolumen der Pumpe bestimmt wird, d.h. durch den Unterschied zwischen dem Arbeitsraumsvolumen nach dem Saugende und dem Restvolumen des Arbeitsraums bei der Prozessbeendigung des Flüssigkeitsauswurfs. Das erlaubt genau zu dosieren, die die Häufigkeit der Arbeitszyklen der Dosierpumpen und die Größe des effektiven Arbeitsvolumens zu regeln. Bei den Verdrängungspumpen im Vergleich zu den mit der Fliehkraft oder der Massenkraft laufenden Pumpen hängt die zu dosierende Menge von den Außenfaktoren des technologischen Vorgangs nicht so stark ab, wie die Viskositätsänderung der Pumpflüssigkeit oder die Druckänderung an der Saugseite oder in der Dosierkammer; dies kann mit der Produktänderung, mit den Abweichungen des technologischen Prozesses oder mit der Änderung der Außen- und Arbeitstemperatur verbunden sein. Außerdem ist es möglich, nach der genauen Berechnung und der Auswahl der stabilen Parameter die Pumpen unabhängig von den Außenfaktoren in die hochautomatischen Systeme mit hoher Dosiergenauigkeit zu integrieren. Eben diese Faktoren haben den reichlichen Einsatz der Verdrängungspumpen in der Dosierung festgelegt.
Peristaltische Dosierpumpen sind im Einsatz des Arbeitsraumes pro Einzelzyklus besonders effektiv, weil praktisch die ganze Menge dieses Zyklus in die Dosierkammer gelangt und dem effektiven Arbeitsvolumen entspricht. Bei solcher Pumpe liegen die mit de Dosiermedium befüllten Schläuche in separaten Rinnen (Strängen), und die offene Schlauchoberfläche wird mit den Rollen gepresst. Die Rollen sind am Rotor des Motors befestigt und drehen sich, bewegen sich am Schlauch, drücken die Flüssigkeit aus dem Schlauch aus (von der Saugseite zu der Einspritzkammer). Die Rollen bewegen sich kontinuierlich über die ganze Schlauchlänge, und die Flüssigkeitsmenge zwischen den nebeneinander liegenden Rollen ist effektive Arbeitsmenge. Die Möglichkeiten der Konstruktion bezüglich der Menge der zu dosierenden Flüssigkeit werden durch den Durchmesser der Schläuche (die Größe des effektiven Arbeitsvolumens) bestimmt und durch die Zahl der Rinnen bei der Pumpenkonstruktion. Wesentliche Rolle bei der Bestimmung der Konstruktion spielt die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen, die die Frequenz der Einspritzzyklen für die effektive Menge festlegen. Die Regelung der Dosierung (des bereit entwickelten Models) erfolgt durch die Änderung der Drehfrequenz des Rotors mit den Rollen.
Peristaltische Dosierpumpen werden für die Laborzwecke und kleine Produktionsstellen erfolgreich eingesetzt, wo die kleinen Mengen und Drücke benötigt werden, mit dem niedrigen Automatisierungsniveau. Sie sind bei dem Umpumpen der Großmengen von den aggressiven und ätzenden Flüssigkeiten unersetzbar, weil hier das Arbeitsmedium von dem Stellmechanismus dicht getrennt ist. Man nimmt dafür keine Dichtungen, die beim Betrieb die Ursache der Leckagen sein können. Die Zuverlässigkeit und die Sicherheit der peristaltischen Dosierpumpen werden hauptsächlich von den Schlauchmaterialien bestimmt, die hinsichtlich den Pumpflüssigkeiten und den mehrmaligen Umformungen beständig sein sollen.
Die Diaphragmendosierpumpen (Membranenpumpen) sind nicht so effektiv, wie die peristaltischen Pumpen, aber technologisch hochwertig und zuverlässig. In der Membranenpumpe befindet sich das Arbeitsvolumen in der Membrankammer und ist durch das Ansaug- und Einspritzrückschlagventil begrenzt. Das minimale Arbeitsvolumen entspricht dem Kameravolumen beim Schließen des Ventils an der Druckseite, wenn die Membrane der Dosierpumpe die Dosierflüssigkeit aus der Kammer ausdrückt und die Rückbewegung beginnt. Im Unterschied zu den peristaltischen Dosierpumpen ist in den Membranenpumpen das Arbeitsvolumen wesentlich kleiner, weil die Blende die Menge aus dem Arbeitsbereich nicht ausdrückt, und es kleinere Nebenströme beim Ansprechen der Rückschlagventile geben. Die Möglichkeiten der Konstruktion dieser Pumpe werden durch die Membranenfläche (der Blende), durch die Amplitude ihrer Bewegung, die Regelmäßigkeit der Einspritzzyklen festgelegt. Die Dosierregelung des bereit entwickelten Models erfolgt durch die Änderung der Regelmäßigkeit der Einspritzzyklen oder der Membranenamplitude.
Zu den Vorteilen beim Einsatz der Diaphragmendosierpumpen gehören:
Die Plungerdosierpumpen (Kolbendosierpumpen) sind die in der Industrieproduktion bekanntesten Pumpen, da ihre Konstruktion zulässt, hohe Drücke zu erzeugen und große Mengen zu pumpen, obwohl es eine Reihe von Nachteilen gibt. Wie bei den Diaphragmendosierpumpen wird das effektive Arbeitsvolumen durch den Unterschied zwischen dem Arbeitsraumsvolumen nach dem Saugende und dem Restvolumen des Arbeitsraums bei der Prozessbeendigung des Flüssigkeitsauswurfs (dem maximalen und dem minimalen Volumen) bestimmt. Das Arbeitsorgan ist jedoch der Pumpenkolben oder der Plunger, der anstatt der Membrane das Volumen erzeugt. Die Verwendung des Pumpenkolbens oder des Plungers erlaubt, den Arbeitsraum effektiver zu benutzen, als beim Einsatz der Membrane. Hier gibt es auch die Nebenströme, die beim Öffnen und beim Schließen der Rückschlagventile entstehen. Die Möglichkeiten der Konstruktion Plungerdosierpumpe werden durch den Durchmesser und den Hub des Kolbens, durch die Kolbenzahl (ein, zwei, drei oder fünf Kolben), die Regelmäßigkeit der Zyklen festgelegt. Die Dosierregelung des bereit entwickelten Models erfolgt durch die Änderung der Regelmäßigkeit der Kolbenhübe oder durch die Hublänge des Kolbens.
Den Vorteile der Plungerdosierpumpen (der Kolbendosierpumpen) kann man zuschreiben:
Einsatzgebiete der Dosierpumpen
Diese Pumpen werden bei den Dosieranlagen in folgenden Industriezweigen eingesetzt:
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