Die Chemiepumpen sind die Aggregate, die in den verschiedensten angreifenden Medien betrieben werden können. Zu den Chemiepumpen gehören die Anlagen verschiedener Ausführungen für die flüssige Mittel, die sich der chemischen Eigenschaften nach vom Wasser unterscheiden. Diese Medien sind reaktionsfähig, dabei kann Angriffsgrad von denen sich von einander sehr stark unterscheiden. Vom Betriebsmedium jedes Anwendungsfalls hängt der Werkstoff der mediumberührenden Teile ab, sowie die Besonderheiten der Aggreagtsausführungen.
Dieser Pumpentyp wurde dank der Entwicklung verschiedener Industriezweige erzeugt, infolge deren der Bedarf der Anlagen für ätzende Medien ohne Beschädigung der Bauteile entstand. Jedenfalls können einige chemische Pumpen auch für die neutralen Medien, Vakuum, sowie bei den verschiedenen Temperaturen und höheren Drücken verwendet werden.
Für die Herstellung der chemischen Pumpen werden die Werkstoffe der besten Qualität verwendet. Die Verwendung der Werkstoffe der schlechten Qualität für die Bauteile kann starken Verschleiß, den Betriebsausfall sowie den Betriebsfehler vom ganzen Prozess verursachen. Es ist zu bemerken, dass die mediumberührende Teile dieser Pumpentype selten aus Grauguss erzeugt werden, weil dieser Werkstoff von aggressiven Flüssigkeiten zerstört wird, die Eisenionen geraten in das Betriebsmedium, sowie macht es auch unmöglich den hohen Eingangsdruck einzuhalten.
Die mediumberührende Teile der Chemiepumpen werden aus folgenden Werkstoffen produziert:
Wie die mediumberührende Teile wird die Dichtung zwischen dem E-Motor und Pumpenteil auch aus dem hochwertigen Werkstoff produziert, was die Qualität und Dichtheit der Pumpe gewährleistet.
Die Chemiepumpen sind durch Zuverlässigkeit, Sicherheit und die hohen Kennwerte der Leistungseigenschaften dank dem isolierten Mediumstrom im Schlauch (keine Dichtungen vorhanden) gekennzeichnet. Solche Anlagen bieten präzise Strommenge, lange Lebensdauer, minimale Wartungszeit, Möglichkeit des Trockenbetriebs und der automatischen Einfüllung an.
Diese Pumpenart ist durch das breite Sortiment gekennzeichnet. Bei den Chemiepumpen unterscheidet man verschiede Konstruktionstypen wie auch bei den anderen Pumpenanlagen. Es sind die folgenden: Peripheralpumpen, Tauchpumpen, stopfbuchslosen Pumpen, Hebelpumpen etc. Dabei ist jede Gruppe dem Werkstoff (Bronze, Gusseisen, Stahl, Titan, Aluminiumlegierung etc.), der Dichtung und der E-Motorleistung nach verschieden.
Chemiepumpen können in verschiedenen Medien abhängig von den Industriezweigen verwendet werden. In der ersten Linie aber sind diese Pumpenanlagen für die folgenden Medien bestimmt:
Zusätzlich zu der breiten Reihe der aggressiven Flüssigkeiten können einige Typen der Chemiepumpen in den neutralen Medien (reine, verschmutzte und mittelgradig verschmutzte), sowie im Vakuum verwendet werden.
Beispiele der Betriebsmedien:Angriffsflüssigkeit angreifende Medien (Pumpen aus Graphite) Salpetersäure Aminoalkohol: Monoäthanolamin, Diäthanolamin Ammoniak flüssiges Ammoniak Ammonsalpeter Butan Butyl methacrylate viskose Flüssigkeiten und Medien für Wasserlösung von Methyldiäthanolamin für Wasserlösung gesättigter Amin Wasser mit Absatz Schwefelwasserstoffhaltiges Wasser Dimethylazetamid Dimethylsulfid, organische Sulfide Titanium Dioxide Natriumhydroxide flüssiger Schwefel Asche und Schlacke Abwässer Kaolinaufschlämmung Karbamat Karbamid Kalium-Harnstoff Fluorokieselsäure Kryopumpen Kondensat Wasserdampfkondensat |
Sauerwasser- und methyl diethyl amine-kondensat Lignosulfonat Methyldiäthanolamin gesättigter Amin Erdölfraktion, schwefelsäurehaltig Nitroprodukte Oleums Klärwasser Kühlflüssigkeiten Trinkwasser Methyldiäthanolaminlösung рregenerierte Wasserlösung von Amin Schwefel Schwefelsäure Reversosmosesystemen Mischsäure Spiritus, Athylenglykol, Triäthylenglykol Abwasser Nutzwasser Ammonium uranyl carbonate Phenol Formalin Phosphate Phosphorschlamm, Säurerückstand Phosphorsäure Alkali (Laugepumpen) Ethylenebenzol Athylenglykol (Lösung) Äthers |
Chemiepumpenanlagen werden in einer breiten Reihe der aggressiven Medien verwendet, die sich von einander bedeutend nach Zusammensetzung, Dichte und Temperatur unterscheiden. Der Konstruktion nach sind die Chemiepumpen auch verschieden, das Gemeinsame für sie ist der Betrieb in den starkwirkenden Medien. Der Anwendung nach unterscheidet man die Industriepumpen und die Pumpen für alltäglichen Gebrauch. Der Konstruktion nach kann man die Chemiepumpenanlagen in die folgende Gruppen verteilen:
Diese Pumpen sind fähig, die Säure, Ätzalkali und Lösungsmittel bei der Temperatur 120°C zu pumpen.
Die Pumpen sind aus sehr korrosionsbeständigen Kombinationswerkstoffen hergestellt. Die Dichthülse hat 2 Kunststoffbeschichtungen für den Betrieb bei dem hohen Druck. Nahtloses Laufrad hat sehr hohe chemische Barriere. Die äußere magnetische Kupplung hat Korrosionsschutz.
1. Dränabfluss aus dem Schneckengehäuse
2. Pumpengehäuse (austauschbar)
3. Wellenlager
4. Austauschring
5. Laufrad
6. Abflussbuchse (für den Abfluss der Feststoffe aus der Pumpe bestimmt)
7. Welle
8. Spaltdichtung
9. Dichthülse (Spezialpolymer mit Verdichtung aus Verbandsmaterial)
10. Hinteres Unterstützungslager
11. Der äußere Teil der Magnetkupplung
12. Adapter
Abhängig von der Tauchtiefe können die Chemiepumpen Tauch- oder Fasspumpe sein. Die Tauchpumpen haben vertikale Konstruktion und kommen in der Chemieindustrie zum Einsatz. Die Pumpenbestandteile, die mit dem aggressiven Medium im Kontakt sind, werden aus Polymeren, reaktionsträgen Legierungen oder nichtrostendem Stahl hergestellt. Die Tauchtiefe ist 1 m, bei der Verwendung des Verlängerungsstücks wird die Tauchtiefe 2 m sein. Zusätzlich zu den aggressiven Flüssigkeiten werden Fassaggregate für Umpumpen der neutralen Medien aus verschiedenen Behältern (Container, Fässer, Wannen usw.) verwendet. Solche Anlagen sind einfach und bequem für die Benutzung.
Die peristaltischen Chemiepumpen sind in eine separate Gruppe auszuzeichnen, die für die Dosierung verschiedener Substanzen in den Systemen und Arbeitsvorgängen benutzt werden. Diese Pumpen haben Regelleistung (vom 10 bis 100%).
All die erwähnten Typen der chemischen Pumpenanlagen können abhängig vom Material des mediumberührenden Teiles, von der E-Motor-Leistung sowie vom Laufraddurchschnitt modifiziert verschiedenartig werden. Die Zuverlässigkeit der Konstruktion, sowie die hohen Betriebsdaten ermöglichen die Verwendung dieser Pumpen in jedem Prozess, dabei wird die Produktionsqualität am Ausgang erhöht und Herstellungsverfahren wird maximal automatisiert.
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