Dieser Pumpentyp kann man den Reibungswaagen (Ölprüfmaschinen) zuordnen. Das Laufrad solcher Pumpenanlage pumpt das Pumpmedium aus dem Innenteil des Kanals in den Außenteil um, bildet dabei einen Längswirbel. Indem die Pumpflüssigkeit in das Laufrad gelangt, steigen ihre Geschwindigkeit und der Druck. Das Laufrad mit den Schaufeln (schräglinear/radial) ist ein Hauptorgan der Wirbelpumpenanlage. Das Rad macht die Drehbewegungen im zylindrischen Gehäuse, in dem kleine Stirnschlitze vorhanden sind. Das Laufrad geht in den Kanal rein, geht durch den Kanal weiter und geht aus dem Austritt raus.
Abhängig vom Typ des Laufrads können die Wirbelpumpenanlagen geschlossen und offen sein.
Die geschlossenen Anlagen besitzen das Laufrad mit kurzen Schaufeln. Der Innenradius ist dem Kanalradius gleich. Aus dem Ansaugstutzen verschiebt sich die Flüssigkeit in den Kanal.
In den offenen Anlagen ist der Innenradius größer als der Radius der Schaufel. Die Pumpflüssigkeit strömt vom Ansaugstutzen bis zum Kanal der Zuleitung, dem Ansaugloch und den Laufradschaufeln vorbei. Danach fließt die Arbeitsflüssigkeit über den Kanal und die Drucköffnung und gelangt in den Abfluss.
Zu den Vorteilen der Wirbelpumpe gehören das hohe Niveau des erzeugten Drucks, die Wirtschaftlichkeit der Konstruktion, das Selbstsaugvermögen, die Fähigkeit, mit dem Gas-Flüssigkeitsgemisch zu arbeiten. Zu den Nachteilen gehört ein geringer Wirkungsgrad (max. 45% im Betrieb), die Unfähigkeit, mit den Flüssigkeiten zu arbeiten, die die abrasiven Partikeln besitzen (der Verschleiß kommt zu schnell).
Die Wirbelpumpenanlagen werden in den Chemiebetrieben eingesetzt, um die aggressiven Flüssigkeiten zu fördern (die Säuren, die Laugen usw.). Auf diesem Anwendungsgebiet ist bei der kleinen Flüssigkeitsförderung ein großer Druck erforderlich, weil die Geschwindigkeit der chemischen Reaktion nicht groß ist, und der Druck und der Widerstand der Laufräder ziemlich hoch sind.
In Zusammenhang damit funktioniert die Wirbelpumpe mit dem Dampf-Flüssigkeitsgemisch. Solche Anlagen benutzt man für das Pumpen von Benzin, Spirituosen und Äther (leichtflüchtige Flüssigkeiten). Die Pumpen haben sich in den Flughafenzapfanlagen und den Automobiltankstellen gut bewährt. Hier wird die Wirbelpumpe nur kurzzeitig betrieben, deswegen ist der niedrige Wirkungsgrad nicht so wichtig. Die Wirbelpumpe wird bei der Förderung von den Flüssigkeiten eingesetzt, die mit Gasen gesättigt sind (Propan/Butan).
Die Wirbelpumpen betreibt man bei den kleineren automatischen Pumpenstationen auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Wasserversorgung, der Kommunalwirtschaft, als Pumpen bei den Autowäschen (kleine Förderung und hohe Drücke), als Speisepumpen in den Kesselräumen, als Kompressoren und Vakuumpumpen, und auch in den zum Pumpen des verflüssigten Gases vorgesehenen Systemen.
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