Die pneumatischen Pumpanlagen sind die Aggregate, die mit den Lösungen unterschiedlicher Dichte arbeiten können, darunter sind die Baumassen, Korrosionsflüssigkeiten, die Stoffe mit hoher Viskosität und festen Einschlüssen, und auch leicht entflammbare Flüssigkeiten.
Die vorliegenden Pumpen haben eine universelle Konstruktion, die zahlreiche industrielle Probleme in solchen Industriezweigen lösen können, wie die Erdölverarbeitung, chemische Industrie, Papierindustrie, Gewinnung von Bodenschätzen usw.
Das Pneumatikaggregat ist mit einem Behälter, den Kranen und Rohren ausgerüstet, die die Flüssigkeit ein- oder ableiten. Die Rohre besitzen die selbst regelbare Ventile, die zu oder auf sind, abhängig davon, ob die Flüssigkeit da ist. Die pneumatische Pumpe hat auch die Luftleitungen, die die Pressluft mittels Ventile zu- oder Abführen. Die Luftleitungen sind mit den internen Schwimmerschaltern ausgerüstet, die den Vorgang automatisieren.
Die ersten Modelle von pneumatischen Pumpen hat man als Pulsometer bezeichnet, weil sie den Stoff stoßweise (mit Pausen) zugeführt haben. Die waren geschlossene Gefäße mit zwei Rohren, die die Ventile und die Luftleitungen besaßen. Die Ventile waren manuell gesteuert. Die Minusseite dieser Apparate war kleine Leistung (der Wirkungsgrad war im Bereich von 10% bis 15%) und keine gleichmäßige Zufuhr der Flüssigkeit. Also, die Fähigkeit, die Gemische hoher Konzentration und niedriger Aufschlämmung zu pumpen, was auch vorteilhaft war, hat dazu geführt, diese Aggregate weiter zu entwickeln und zu vervollkommnen.
Die pneumatische Pumpe besitzt beidseitig die Fließkammer, die zwischen der Membranaußenseite und dem Pumpengehäuse liegen. Die Luftkammer, in die die Pressluft aus dem Verteiler kommt, liegt auf der gegenüberliegenden Membranseite. Also, die Luftmembranen und die Fließkammer der Pumpe kontaktieren nicht. Der Luftmechanismus führt in eine der Kammer die Pressluft ein, dadurch bewegt sich die Membrane in Richtung des Gehäuses. So wird die Arbeitsflüssigkeit in die Druckleitung ausgedrängt. Die Membranen werden mittels Stange so verbunden, dass, wenn eine die Arbeitsflüssigkeit verdrängt, die andere saugt sie ab. Auf solche Art und Weise wird auf der gegenüberliegenden Seite der Kammer die Unterdruck erzeugt. Nach dem Abschluss jedes Zyklus schaltet sich automatisch der Verteiler um. Die Pressluft gelangt in die gegenüberliegende Kammer. Der Vorgang wiederholt sich wieder und wieder. Die Ventile wirken beim Druck und Ansaugen, wie die Rückschlagventile, verhindern die Leckagen der Flüssigkeit aus einer Leitung in die andere. Die Doppelstutzen gewährleisten den Betrieb mit zwei Stoffen gleichzeitig, ohne sie zu vermischen. Der Fließteil der Pumpe wird so aufgeteilt, dass die Stoffe unabhängig voneinander mit gleicher Geschwindigkeit transportiert werden.
Die pneumatische Pumpe ist mit dem Vorwärmmantel ausgerüstet, der eine bestimmte Temperatur der Flüssigkeit (sowohl niedrige, als auch hohe) einhalten soll, um die Verstarrung, die Kristallisierung usw. zu vermeiden. Der Vorwärmmantel funktioniert folgendermaßen: durch den Vorwärmmantel zirkuliert immer die Flüssigkeit (entweder die zu wärmende, oder abzukühlende). Der Vorwärmmantel liegt oberhalb des Gehäuses der Pumpanlage und ist mit den Fließteilen in keinem Kontakt.
Es gibt die pneumatischen Hochdruckpumpen. Solche Modelle haben ein verstärktes Gehäuse, den Druckverstärker und den pneumatischen Regler. Mittel Druckverstärker erhöht sich der Druck, erhöht sich der Pressdruckverbrauch, der Verbrauch der vom Verdichter kommenden Luft. Diese Konfiguration der Pumpe ist kompakt und läst sich auf dem Druckfilter leicht montieren. Solche Aggregate können selbst dichte Massen durch den Filter drücken, wie Lahm. Sie sind selbst regelbar und können mit der Einrichtung versehen werden, die das Niveau und den Druck der Flüssigkeit überwachen kann.
Die pneumatische Pumpe ist eine kompakte Konstruktion, verlangt keine Betriebskosten, funktioniert ohne Schmierung. Solche Pumpen können mit unterschiedlichen Flüssigkeiten arbeiten: mit hoher Viskosität, mit dem hohen Gehalt von Feststoffen und mit dem einfachen Wasser. Diese Aggregate besitzen keine Dichtungen und sind umweltfreundlich, weil sie die Leckagen verhindern. Sie können in den gefährlichen Räumen funktionieren, weil sie nicht entflammbar sind, und mit den sicheren mehrschichtigen Membranen ausgerüstet sind, die zulassen, die Pumpe in schweren Bedingungen einzusetzen. Die Leistung kann durch die Änderung der Luftmenge auch geändert werden. Beim Öffnen und Schließen der Druckleitung startet die Pumpe automatisch oder schaltet sich aus. Dabei sind die erhöhten Temperaturen und der verschleiß ausgeschlossen.
Die Pneumatikpumpen haben mehrere Bestimmungszwecke. Da sie vereinheitlicht sind und den heutigen Forderungen an die Ausrüstung entsprechen, werden sie in unterschiedlichen Industriezweigen eingesetzt. Sie sind unersetzbar, wenn die Pumpflüssigkeiten aggressiv sind, mit den Rückständen, Schwebestoffen, Gemischen usw. Die pneumatischen Pumpen verwendet man umfangreich in der Erölverarbeitungsindustrie, in der Nährungsindustrie und der chemischen Produktion, in der Papierindustrie, in den Fotolabors, im Schiffsbau, bei der Farben- und Lackerzeugung, in der Arzneimittelindustrie, und auch auf dem Gebiet der keramischen und galvanischen Produktion.
Wir sind uns sicher, dass LLC «Intech GmbH» zu Ihrem zuverlässigen und effizienten Distributor (Ihrem offiziellen Vertreter) von pneumatische pumpen auf dem russischen Markt wird.